Der Satz des Pythagoras wird häufig in der Form a2 + b2 = c2 formuliert.
a) Unter welchen Bedingungen ist diese Formulierung zutreffend?
Wenn c die Hypotenuse ist.
b) Leiten Sie aus obiger Gleichung die Funktionsgleichung für b(c) her, wobei a eine Konstante sein soll.
a^2 + b^2 = c^2
b^2 = c^2 - a^2
b = √(c^2 - a^2)
c) Geben Sie den Definitionsbereich der Funktion an.
c^2 - a^2 >= 0
c^2 >= a^2 | Ich gehe mal davon aus das a und c positive Werte sind.
c >= a
d) Zeichnen Sie für 3 verschiedene Längen von c die zugehörigen Dreiecke.
Das kannst du selber mal probieren.
e) Schließen Sie aus der geometrischen Situation, wie die Funktion sich für c --> a und c--> unendlich verhält.
Wenn c gegen a geht muss b = 0 werden.
Wenn c gegen unendlich geht geht auch b gegen unendlich.
f) Begründen Sie aus der geometrischen Situation, dass der Graph der Funktion b(c) immer unterhalb der Geraden b = c verläuft.
b kann nie so groß werden wie c. Das wäre nur im Extremfall a = 0 der Fall. ansonsten ist die Hypotenuse immer Länger als eine Kathete.