nach Wahlen ist es ein beliebtes Spiel selbstherrlicher Politiker und anderer geistig verminderter Arschlöcher zu behaupten: "Wenn nur mehr zu Wahl gegangen wären, hätten wir mehr Stimmen bekommen. ........ ".
Aber vielleicht es es genau anders herum: Wenn mehr Leute gewählt hätten, hätte die Gegenpartei mehr Stimmen bekommen, aber das will man in dieser Pseudo-Demokratie nicht gerne hören.
Mathematisch gilt Folgendes:
Wenn man über eine Gruppe nichts genaus weiß, muss man eine Gleichverteilung annehmen, d.h. das Verhalten der Nichtwähler ist genau gleich dem der Wähler.
Was dann auch heißt: Die Wahlbeteiligung ist völlig egal. Es gilt: 40 % CDU, 30 % SPD, 30 % alle anderen.
Grüße,
M.B.