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ich rechne momentan unterschiedliche Aufgaben zu Grenzwertsätzen (Tschebyscheff, Moivre- Laplace und Lindeberg-Levy) allerdings fällt es mir schwer zu erkennen, wann welcher angewendet werden muss. Aus dem Internet habe ich unterschiedliche Faustformeln gesehen, die abhängig von jeweiligen Stichprobenumfang sind. Allerdings frage ich mich, ob dass das einzige Erkennungsmerkmal ist? 
Kann mir jemand vielleicht ein Kochrezept geben, wie ich mein Problem löse ?:)

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