Wenn gilt x2 - 7x +12<0 und p= x2 + 7x+12, dann
a) kann p jeden reellen Wert annehmen
b) 0<p<12
c) p<0
d) 42<p<56
e) p=12
Ich sehe keinen Zusammenhang zwischender ersten Aussage und der 2.Funktion.In die 2.Funktion kann für p alles eingesetztwerden.
x^2 - 7·x + 12 < 0 --> 3 < x < 4
p = x^2 + 7·x + 12 mit 3 < x < 4
42 < p < 56
a) kann p jeden reellen Wert annehmenfalschb) 0<p<12falschc) p<0falschd) 42<p<56wahre) p=12falsch
Man benötigt doch wohl die strenge Monotonie von p(x) in [3 , 4]
Ist p(x) in dem Bereich nicht streng monoton?
Wenn man weiß, dass y = x^2 - 7·x + 12 den Scheitelpunkt bei 3.5 hat. Was weiß man dann über den Scheitelpunkt von y = x^2 + 7·x + 12.
Und was weiß man damit über die Monotonie im Bereich [3, 4].
doch, deshalb steht das ja auch in meiner Antwort !
Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass das hier eigentlich wesentlicher Bestandteil einer Antwort sein sollte :-)
ich nehme deshalb nicht an, das sich diese Frage an mich richtet :-)
Wenn x2 - 7x +12<0, dann 3<x<4 und 42<p<56.
Ich gehe davon aus, dass das so gemeint ist. Die erste Ungleichung gibt den Definitionsbereich für die zweite Funktion vor. Wenn das so ist, muss die zweite Funktion im Bereich (3,4) betrachtet werden und dann ist (d) richtig.
x2 - 7x +12 < 0 ⇔ (x-3) · (x-4) < 0 ⇔ 3 < x < 4
[ der Parabelterm (nach oben geöffnet) ist zwischen den Nullstellen negativ ]p(x) = x2 + 7x + 12
p'(x) = 2x + 7 > 0 ⇔ x > -3,5
p(x) ist also in [ 3, 4 ] streng monoton steigend
p(3) = 42 und p(4) = 56
→ 42 < p < 56Gruß Wolfgang
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