Dein Argument kann ich nicht nachvollziehen.
da = 2(e−d)e+d
Mit e=7 und d =5 folgt
5a = 2((7−5)7+5
Und jetzt ganz langsam zuerst die Klammern
5a = 2∗212
5a = 412
5a = 3
a=15 ≠ 21 Was wie gesagt falsch ist.
Statt dessen ist a=15 richtig.
Es ist keine kühne Behauptung!
Ebenso kommt p=9 heraus
Mit dem Kathetensatz stellst du fest, dass alles seine Richtigkeit hat.
Ja, wie bin ich darauf gekommen?
Ich habe nicht mit
a2 + b2 gespielt, sondern mit
(b)2 - a2 = e * c
(a+d)2 - a2 = e *( e +2p)
Das war nicht kühn, sondern trivial.
Ich bin ein Freund der einfachen Lösungen, doch leider finde ich sie nicht immer.