Die Richtung ⇒ ist einfach. Wenn R eine Äquivalenzrelatiion ist, ist sie auch symmetrisch.
Damit folgt aus yRz auch zRy.
Somit folgt aus xRz∧ yRz zunächst xRz∧ zRy , und weil eine Aquivalenzrelation transitiv ist, folgt daraus tatsächlich xRy.
Über die Rückrichtung ⇐ muss ich noch nachdenken.
PS: Die ∧-Verknüpfung ist kommutativ. xRz∧ yRz ist also äquivalent zu yRz∧ xRz.
Wenn für alle x,y,z gilt
xRz∧ yRz ⇒ xRy, so müsste aus der gleichen (nur kommutativ vertauschten Voraussetzung yRz∧ xRz dann auch yRx folgen, womit die Symmetrie gezeigt wäre?
Hier bin ich mir allerdings unsicher, weil ich die Eigenschaft "reflexive Relation" nicht verwendet habe.