a)
Wären \(b_1,b_2\) linear abhängig, dann gäbe es \(\lambda\in R^*\) mit (o.B.d.A.)\(b_2=\lambda\cdot b_1\), also \(-s=\lambda c, \; c=\lambda s\).Hieraus folgt:$$1=c^2+s^2=\lambda^2c^2+\lambda^2s^2=\lambda^2(c^2+s^2)=\lambda^2$$also \(\lambda=\pm 1\)Aus \(\lambda=-1\) würde folgen: \(c=-s=-c\), also \(c=s=0\),Widerspruch zu \(c^2+s^2=1\). Auf gleiche Weise führt \(\lambda=1\)zu einem Widerspruch.
b) \(A(b_1)=b_1, \; A(b_2)=-b_2\)
c) Daher ist $$M_B^B(A)=\left(\begin{array}{cc}1&0\\0&-1\end{array}\right)$$
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