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Aufgabe:

Wie viele verschiedene Möglichkeiten gibt es, den ggT und das kgV von 30 und 270 zu bestimmen?

Alle Optionen darstellen.

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Ist das wirklich die Originalfrage? Man kann doch gar nicht wissen, ob jemand dazu bald neue noch nie da gewesenen Methoden erfindet!

Das könnte eine hochinteressante philisophische Diskussion eröffnen.

Die Frage ist ja im Präsens formuliert, es heißt nicht "wie viele Methoden wird es geben" oder "wie viele Methoden kann es geben".
Ist mit  noch nie da gewesenen Methoden gemeint, dass sie noch nie von jemandem veröffentlicht wurden und zählen auch die kleinen grünen Marsmännchen als "jemand" (wir wissen ja nicht, was in deren Büchern steht) ? "Gibt" es eine Methode auch heute schon obwohl sie noch nie benutzt wurde und muss sie nur erst noch entdeckt werden oder existiert sie nicht solange sie nicht erfunden worden ist ?

Da alle Methoden äquivalent sind, gibt es vielleicht in Form der entsprechenden Äquivalenzklasse nur eine einzige Methode.

2 Antworten

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Wie schon abakus gesagt (oder doch wohl wenigstens gedacht) hat, ist das eine ziemlich seltsame bis blödsinnige Frage. Ferner ist das gewählte Zahlenbeispiel ja absolut phantasielos, da sowohl ggT als auch kgV unmittelbar ersichtlich sind.

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