Aufgabe:
Erkläre den Beweis durch Gegenannahme für eine voraussetzungslose Formel.
Meine Idee:
-der Beweis einer Aussage der Form G durch Gegenannahme beruht auf der Tautologie G↔ (¬G → K)
-das heißt, man kann statt G auch die Gegenannahme ¬G → K zeigen
-dabei bedeutet ¬G → K, dass die Annahme ¬G zu einem Widerspruch führt, also ¬G nicht gelten kann
-deshalb muss G gelten
Stimmt das so? Vor allem bei bunten Wörtern bin ich unsicher, ob ich das so schreiben kann.