Aufgabe:
50 μg einer krebserzeugenden Substanz erzeuge 1.000 Krebszellen. Wieviel
Krebszellen liegen nach 100 Tgen vor, wenn die Verdopplungszeit 40 Tage betrage?
5 μg der selben Substanz erzeugen entsprechend weniger Krebszellen. Wieviel Tage
dauert es länger, bis die selbe Anzahl von Krebszellen entstanden ist? Welche Auswirkungen
hat die Anfangsmenge des Stoffes auf den weiteren Krankheitsverlauf?
Warum ist also die Festlegung von Grenzwerten für krebserzeugende Substanzen
(oder Techniken) nicht unbedingt eine Garantie für ein Nichteintreten einer Krebserkrankung?