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Hallo

Gegeben ist die Funktion f(x)=-x2+4x+5 für x ist Element von (5/0).

In die vom Graphen der Funktion f, der x-Achse und der y-Achse begrenzte Fläche soll ein rechtwinkliges Dreieck einbeschrieben werden, dessen eine Ecke im Punkt P(5/0) liegt.

Wie muss die Lage des Punktes Q (x/0) gewählt werden, damit das dreieck einen möglichst großen Flächeninhalt hat?

Vielen Dank vorab!

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Zeichnen kannst du deinen Graphen hiermit: https://www.matheretter.de/tools/funktionsplotter/

 x ist Element von (5/0) ist Quatsch.

Vielleicht meinst du 

 x ist Element von (0/5)

Kannst du es bitte begründen wieso x ist element von (5/0) quatsch sei?

Vielleicht habe ich mich vertan.

Danke vorab, schonmal.
Das soll vermutlich eine Intervallsangabe sein. Dort steht immer links die kleinere und rechts die grössere Zahl.
Hi Lu, wie bist du denn auf den Scheitelpunkt von 2,9 gekommen?

wie bist du denn auf den Scheitelpunkt von 2,9 gekommen?

Quadratische Ergänzung:

 f(x)=-x2+4x+5
=-(x^2 -4x +4-4 ) + 5
=-((x-2)^2 -4) + 5
=-(x-2)^2 + 9

S(2,9)

Hi Lu, wie bist du denn auf den Scheitelpunkt von 2,9 gekommen?

Kann ich mir das so vorstellen das du dann die -2 aus der Klammer genommen hast, und die 9 dazu ergibt 2,9, stimmts?
Video zur Scheitelpunktform:



Quadratische Ergänzung: 3. Video hier https://www.matheretter.de/wiki/quadratische-funktionen

2 Antworten

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Der Graph sieht so aus: https://www.wolframalpha.com/input/?i=-x^2%2B4x%2B5+

Zum selber zeichnen, einfach ein paar Wertepaare ausrechnen und dann verbinden.

 

Flächeninhalt des Dreieckes errechnet sich:

A = 1/2 * PQ * Abstand von Q zur Funktion f

PQ = √((5-xQ)^2 + (0-0)^2 ) = 5-xQ

Da Q auf der x-Achse liegt, ist der Abstand zur Funktion f gerade f(xQ):

Daraus folgt:

A(xQ) = 1/2 * (5-xQ) * f(xQ) = 1/2 * (5-xQ) * (-xQ^2 +4xQ + 5)

                                      = 1/2*xQ^3 - 9/2*xQ^2 + 15/2*xQ + 25/2

Das soll maximal werden.

Also Ableitung bilden:

A ' (xQ) = 3/2 * xQ^2 - 9xQ + 15/2

Nullsetzen:

0 = 3/2 * xQ^2 - 9xQ + 15/2

0 =  x^2 - 6xQ + 5

pq-Formel:

xQ12 = 3 ± √(3^2 -5 ) = 3 ± 2

xQ1 = 5    xQ2 = 1

Zweite Ableitung:

A '' (xQ) = 3 * xQ - 9

A '' (5) = 6 >0 ⇒ Minimum

A '' (1) = -6 <0 ⇒ Maximum

Also ist die Lage von Q bei (1;0), damit der Flächeninhalt des Dreieckes maximal wird.

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Ich komm nicht dahinter wieso dort 15/2xq stehen bevor man ableitet.

Erklär mir das bitte nochmal!

Gruss

1/2 * (5-xQ) * (-xQ2 +4xQ + 5) ausmultipliziert ergibt:

1/2* (-5xQ2 + 20xQ + 25 + xQ3 - 4xQ2 - 5xQ

Zusammengefasst:

1/2*(-9xQ2 + 15xQ + 25 + xQ3 )

Ausmultipliziert:

- 9/2*xQ2 + 15/2*xQ + 25/2 + 1/2*xQ3

Hi, PQ=Wurzel aus ((5-xq)quadrat+(0-0))=5-xq.

(0-0)2 steht geschrieben weil der Abstand zur Funktion f gerade ist oder weil Q auf der x- Achse liegt.

Oder hast da einfach in die PQ - Formel eingesetzt?

Besten Dank!

Mit der pq-Formel hat das nichts zu tun. Die Punkte heißen nur P und Q.

Der Abstand zwischen zwei Punkten errechnet sich so:

d = √[(x2-x1)2 + (y2-y1)2 ]

Da du weißt, dass P und Q auf der x-Achse liegen, ist die y-Koordinate von beiden 0. Deswegen steht da (0-0)2.

+1 Daumen

f(x) = - x^2 + 4·x + 5

A = 1/2 * f(x) * (5 - x) = 0.5·x^3 - 4.5·x^2 + 7.5·x + 12.5
A' = 1.5·x^2 - 9·x + 7.5 = 0
x = 1 [und x = 5]

Wenn ich die Aufgabe richtig deute sieht das Dreieck wie folgt aus

Avatar von 488 k 🚀

Du hast geschrieben A(x)=1/2*f(x)*=0,5xhoch3 -4,5x2 +7,5x +12,5

Wie erklärt sich denn das sternchen oben und wie hast du dann weitergerechnet?

Das Stern soll ein Mal sein.

A = 1/2 · f(x) · (5 - x)
A = 1/2 · (- x^2 + 4·x + 5· (5 - x)

Hier multipliziere ich aus

A = 1/2 · (x^3 - 9·x^2 + 15·x + 25)
A = 0.5·x^3 - 4.5·x^2 + 7.5·x + 12.5

ok. habe ich nachvollzogen.

besten gruß

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