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Ich bin gerade in der 2ten Woche meiner Bachelorarbeit.

Zu mir: Ich studiere Mathe, Chemie und Französisch auf Lehramt und habe Mathe als drittes Fach dazugenommen.

Das führt nur leider gerade dazu, dass ich in Mathe im 5ten Fachsemester bin (ich musste nebenher keine anderen Kurse mehr belegen) und quasi niemanden kenne, der auch eine BA schreibt, deshalb dachte ich, ich frage hier mal:

Wie wird das so ca mit der Zeiteinteilung gemacht? Ich habe die ganze Zeit Angst, dass ich nicht schnell genug arbeite (muss nebenher noch jobben und habe 1 Kurs). Ich habe von meiner Professorin 2 Bücher zu meinem Thema bekommen. Die letzten 10 Tage war ich an sich nur dabei das erste davon durchzuarbeiten und zu verstehen (die wichtigsten Sachen rauszuschreiben). Vermutlich brauche ich für das 2te Buch auch so lang.

Ist das zu langsam? Ich fühle mich echt etwas unwohl dabei 1 Monat auf nur 2 Bücher zu "verschwenden". Aber auf der anderen Seite hoffe ich, dass ich dann die Grundlagen soweit verstanden habe, dass ich bei anderer Literatur zum Teil nur mal drüberschauen muss...

Wie war das so bei euch?

Ich glaube es würde mir unglaublich helfen zu hören, wie andere das so gemacht haben :)



Anmerkung: Ich habe leider kein Seminar o.ä. auf welchem meine BA aufbauen würde, da ich Lehrämtler bin.

Ich habe insgesamt 3 Monate Zeit

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Wenn Du als angehender Mathelehrer noch mitteilen könntest, wieviel Zeit für die Arbeit zur Verfügung steht, dann könnte man mehr sagen dazu ob der von Dir genannte Zeitaufwand für das Einlesen ein vernüftiger Anteil daran ist. Sonst nicht.

Aha, die drei Monate wurden nachgetragen :)

Habs dran geschrieben.

"als angehender Mathelehrer"..., drückst du dich immer so nett aus? XD

10 Tage für ein Buch ist nur dann eine gründliche Durcharbeitung, wenn das Buch wenige Seiten und wenig Gehalt hat.

Was ist daran erwähnenswert? Ist doch ein anständiger Beruf. Und ich bezweifle nicht, dass Anteilswerte auch heute noch bereits in der Bätschelerstufe bekannt sind.

@Roland: es hat 150 Seiten, aber die ersten 100 ca waren Wiederholung.

Aber dann nehme ich mal an, dass ich mich Zeittechnisch nicht so stressen sollte.

Das ist nämlich ein wenig mein Problem: Ich habe so viele Hausarbeiten in Franz. geschrieben, dass ich eine komplett andere Vorgehensweise gewöhnt bin. (In Geisteswissenschaften überfliegt man ja auch oft Passagen)

Dh wenn ich jetzt zb von ein paar Leuten wüsste, dass meine Zeiteinteilung noch absolut im Rahmen ist, könnte ich es mir erlauben, länger über diversen Abschnitten zu sitzen etc.

10 Tage, um festzustellen, dass man die ersten 100 Seiten beherrscht und dann 50 Seiten Neues in Mathe aufzunehmen ist ne sehr gute Leistung, also sicherlich keine vertane Zeit. über einer Seite Mathe mehrere Stunden zu brüten ist keine Seltenheit.

Gruß lul

Hallo,

wenn die Bücher zum Thema deiner Arbeit passen, ist es doch ok. Worum geht es denn bei deiner Arbeit?

Über Kryptografie (Vorallem RSA) ist echt interessant.

Über Kryptografie (Vorallem RSA) ist echt interessant.

Das hört sich gut an. Viel Spaß dabei!

Ich habe vor einiger Zeit das Buch "Geheimsprachen" von Albrecht Beutelspacher gelesen. Aber für noch mehr Literatur wird deine Zeit wohl zu knapp.

:-)

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