0 Daumen
237 Aufrufe

Aufgabe:

Man überlege, wie die Parameter a und b (∈ ℝ) zu wählen sind, damit die Funktion ƒ: ℝ∖ {4;1;5} →ℝ, mit


blob.png

Text erkannt:

\( f(x)=\left\{\begin{array}{ll}-3 x^{2}+a x+b & \text { für } x<2 \\ \frac{x-4}{2 x^{2}-11 x+12} & \text { für } x \geq 2\end{array}\right. \)

in x0 = 2 stetig ist.




Problem/Ansatz:

In den Lösungen steht, das für b gilt: b = 12 - 2a


Meine Frage jetzt ich erhalte grunsätzlich für den rechtsseitigen Grenzwert von ƒ(2) = 1;


aber in dem Fall ware b = 13 - 2a.

Da 1 ursprünglich ausgeschlossen wurde im Definitionsbereich heißt das, dass für die Funktion ƒ(2) = 1 gleich gelten muss ƒ(2) = 0?

Oder bin ich falsch an die Aufgabe rangegangen und habe das falsch berechnet?

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen

Der linksseitige Grenzwert ist doch -12+2a+b

und das muss =1 sein   -12+2a+b = 1

Da bekomme ich auch b = 13-2a

Avatar von 289 k 🚀

Genau deshalb bin ich gerade etwas überfragt, warum in den Lösungen b = 12 - 2a steht. Und da in der Aufgabenstellung bereits erwähnt wurde, das der Definitionsbereich dem Mengenbereich der reellen Zahlen, ausgeschlossen 4, 1 und 5, entspricht. aber f(2) = 1 würde ja dann doch eigentlich zu dem Wertebereich gehören. Dann müssen die Lösungen falsch sein

Dann stimmt die "Lösung" nicht. Habe nämlich dasselbe.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community