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x1(p1, p2, m) = 2m/3p1
x2(p1, p2, m) = m/3p2
wie berechne ich den Homogenitätsgrad?

ich habe die Rechnung angefangen:
lambda dazu gerechnet: x1(lambda*p1, lambda*p2, lambda*m) =(2 lambda m) / (3 lambda p1)

reicht das? was heißt das nun, für meinen Homogenitätsgrad?


analog für die 2. Fkt. hätte ich

x2(lambda*p1, lambda*p2, lambda*m) =( lambda * m)/(3 lambda p2)

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wie berechne ich den Homogenitätsgrad?

So lange du den Satz "Der Homogenitätsgrad der Funktion x1 ist ..." nicht vervollständigen kannst, reicht das nicht.

(2 lambda m) / (3 lambda p1)

Forme den Term um zu einem Term der Form

        lambdak · 2m/3p1.

Dann ist k der Homogenitätsgrad. Für die Umformung benötigst du natürlich Regeln der Bruchrechnung.

Avatar von 107 k 🚀

also könnte ich alles für k einsetzen? also für k=0,1,2,3,...usw und es gilt ja immer lamba * f(x)

wäre vielleicht auch eine Mgl. hier: (2 lambda m) / (3 lambda p1) lambda wegzukürzen? dann wäre es ja lambda^0 = Grad 0

wäre vielleicht auch eine Mgl. hier: (2 lambda m) / (3 lambda p1) lambda wegzukürzen? dann wäre es ja lambda0

Ja. Und das ist auch die einzige Mgl.

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