So ist die Aufgabe trivial, da ein UVR des K-VR V per Definition unter
den indizierten Verknüpfungen ein K-Vektorraum ist.
Vermutlich ist gemeint, dass eine Menge W, die die Unterraumkriterien erfüllt,
selbst ein K-Vektorraum unter den von V ererbten Verknüpfungen ist.