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Aufgabe:

Untersuche, ob im gegebenen Vektorraum V über K l. a. oder l. u. Mengen vorliegen:

(α) V = R3×1, K = R : (3,5,2)T,(0,1,1)T,(3,6,2)T , (5,2,5)T,(1,1,1)T,(6,2,6)T .

(γ) V=C2×1, K=C : (i,i−1)T,(1,1+i)T , (1+i,−i)T,(i,1−i)T .

(δ) V=C, K=R : {1−i,1+i}, {1−i,−1+i}.
Problem/Ansatz:

Kann mir bitte jemand helfen wie diese Beispiele zu lösen sind bzw. wie ich zum Ergebnis komme

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1 Antwort

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a) in einem VR der Dimension 3 gibt es maximal 3 linear unabhängige Vektoren

du kannst sie aber auch in ne Matrix schrieben und auf Dreiecksform bringen.

in c musst du untersuchen ob die 2 Vektoren  reelle Vielfache voneinander sind.

lul

Avatar von 108 k 🚀

Wie macht man das?

Weisst du nicht wie man ein LGS in Matrixform löst?

lul

Kann man eigentlich diese Aufgabe mit Determination lösen?

Auf sehr umständliche Weise kann man die Cramersche Regel anwenden um ein LGS zu lösen,

Wenn du nur 3 Vektoren hast und daraus die Matrix 0 ist, dann sind sie linear abhängig.

Gruß lul

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