Aufgabe:
Eine diskrete Zufallsvariable X definiert auf Ω = NatürlicheZahlen, mit Wahrscheinlichkeitsfunktion pk=(1−p)k−1∗p heißt geometrisch verteilt mit Parameter 0 < p < 1.
Eine Zahl wird gemäß der geometrischen Verteilung erzeugt. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahl ungerade ist?
Problem/Ansatz:
Mein Ansatz soweit:
p∗k=1∑∞(1−p)2(k−1)+1
Das habe ich nun soweit umgestellt zu
p∗k=1∑∞((1−p)2)k
Nun könnte man das glaube ich mit der geometrischen Reihe auflösen.
EDIT. ... Oder auch nicht wie mir gerade auffällt.. Da k ja nicht bei 0 anfängt..
Oder ist der Ansatz schon falsch?