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Aufgabe:

Bestimme folgende Wahrscheinlichkeiten:

1) HündIN unter der Bedingung, braunes Fell zu haben

2) Kein braunes Fell unter der Bedingung, ein Hund zu sein


kein braunbraunSumme
Hündin127339466
Hund682161843
Summe8095001309


Problem/Ansatz:

Ich bin noch nicht ganz standfest bei bedingter Wahrscheinlichkeit:

1) P(Hündin/braun)= (339/1309)/(500/1309)=0,678

2) P(nicht braun/Hund)= (682/1309)/(809/1309)=0,843

und wie berechnet man ob die Zufallsvariablen abhängig/unabhängig sind?

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Einige Lehrer erwähnen hier den Satz von Bayes, nach dem englischen Pfarrer aus dem 18. Jahrhundert.


Der hat aufgeschrieben, dass bezogen auf die Aufgabe 1) die Wahrscheinlichkeit für eine Hündin bei einem zufällig ausgewählten Tier von

\(\displaystyle p= \frac{466}{1309} \)

sich durch die Beobachtung eines braunen Fells ändert zu

\(\displaystyle p = \frac{466}{1309} \cdot \frac{339}{466} / \frac{500}{1309} = \frac{339}{500}\)

Achso ok danke!

2 Antworten

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1) 339/500

2) 682/843

Wie kommst du auf deine Nenner?

Avatar von 39 k
Wie kommst du auf deine Nenner?

Ist das eine didaktisch-rhetorische Frage für den FS oder eine echte Frage?

Es ist schon eine echte.

Was stört dich daran?

Man findet ihn unten rechts in der Tabelle.

Gelöscht, nicht mehr relevant

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und wie berechnet man ob die Zufallsvariablen abhängig/unabhängig sind?

Ich habe im vorletzten Jahr dazu etwas aufgeschrieben:

https://www.mathelounge.de/875395/erkennne-zwei-ereignisse-unvereinbar-nicht-unabhangig-nicht#875403

Im letzten Jahr auch:

https://www.mathelounge.de/905758/assessment-center-und-negative-oder-positive-koppelung#c905879

Avatar von 45 k

Viele Dank für die Links, jetzt ist es verständlicher!!!

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