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Aufgabe:

Gegeben ist im Intervall I =(-2; 3] die Funktion f(x) = (1/4)x^4-(1/3)x^3-x^2

Geben Sie alle gloablen Maxima und Minima an.


Problem/Ansatz:

Es gibt zwei lokale Minima:f(-1)=-5/12 und f(2)=-8/3

Und ein lokales Maximum: f(0)=0

f besitzt damit das globale Minimum -8/3

Am rechten Rand hat die Funktion das Randmaximum f(3)=9/4 und am linken Rand existiert kein Randmaximum, da -2 nicht zur Defintionsmenge gehört. f(3)=9/4 ist kein globales Maximum, da in der Umgebung von x=-2 Funktionswerte existieren, die größer sind als f(3)=9/4. Wieso kann ich allerdings nicht x=-1,99 als Randmaximum angeben, denn f(-1,99)= 2,59 > f(3)=2,25 ?


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Wenn du sagst, bei \(x=-1,99\) liegt ein Randmaximum, kann ich sagen, dass bei \(x=-1,999\) ein Wert liegt, der größer ist als dein Randmaximum. Also ist bei \(x=-1,99\) kein Randmaximum...

Und wo auch immer du die Maximalstelle bei a>-2

(in der Nähe von -2)

vermutest, Bei (-2+a)/2   (Das ist noch im Def.bereich)

ist der Funktionswert jedenfalls größer.

Deshalb gibt kein globales Max.

@Tschakabumba kurz um, ich kann mich der -2 immer mehr annähern bzw unendlich annähern, denn ich kann ja immer eine weitere 9 hinter -1,9 packen und deshalb kann man nicht sagen, dass ein Randmaximum exisitert?

Ja, jetzt hast du das richtige Verständnis. Es gibt kein kleinstes Argument, daher gibt es auch kein zugehöriges Extremum.

Vielen Dank für deine Antwort!

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