Anstatt bei so kleinen Matrizen nach Tricks zu suchen, wäre man schon längst mit rechnen fertig.
Aufgrund der Symmetrie sind alle Eigenwerte reell.
Die Koeffizienten des CP sind ganzzahlig, weshalb die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass es die Nullstellen auch sind.
Man kann die Eigenwerte mit Hilfe der Gerschgorin-Kreise abschätzen. Einer liegt im Intervall [1; 5], einer im Intervall [0; 4] und einer im Intervall [-1; 3]. Die Gerschgorin-Kreise werden für gewöhnlich in einer Numerik-Vorlesung eingeführt. Betrachtet man jetzt noch den Satz über rationale Nullstellen, dann bleibt für das Raten von Nullstellen gar nicht mehr so viel übrig.
Als Alternative für die Polynomdivision bietet sich hier das Horner-Schema an.