Ich hätte das jetzt genau umgekehrt gesehen.
Du schreibst:
M⊥ ⊂ <M>⊥:
Folgt aus der Definition der linearen Hülle.
Wenn man das Orthogonale zur linearen Hülle bestimmt, könnte da doch nach Definition eher weniger drinn sein, da <M> vielleicht mehr Elemente hat als M.
und dann einfach gezeigt, dass linerakombinationen von Elementen von M nicht plötzlich nicht mehr senktrecht zu einem Element von M⊥ sind.
Bei der 2. Teilaufgabe habe ich folgenden Ansatz:
Zu zeigen: M⊥ ⊂ <M>⊥ und M⊥⊃<M>⊥
M⊥⊃<M>⊥
Folgt aus der Definition der linearen Hülle.
M⊥ ⊂ <M>⊥
Sei t= x1*m1+...+ xn*mn∈<M> mit xi∈K, mi∈M
und dann irgendwie weiter. Kann das aber nicht einfach so formal notieren… Besser, wenn da nochmals jemand reinschaut.
=> M⊥ = <M>⊥