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ich sitze momentan mit meinen Kommilitonen an einem Epsilon Delta Beweis( Stetigkeit).

Wir sind jetzt soweit gekommen, dass wir unser Delta kleiner als "Irgend einen Ausdruck " wählen können.

Jetzt haben wir in der Literatur aber auch oft gelesen, dass man das Delta mit Delta = min( blabla) definiert, weil ansonsten das Delta "zu groß würde" (?).

Meine Frage wäre jetzt, MUSS man ein konkretes Delta angeben, oder kann man auch einfach das ganze mit "Delta< blabla" betiteln? Dann hätte man ja auch ein Delta gefunden für alle Epsilon...

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Am besten, du postest mal, um welches Beispiel es konkret geht und was ihr dazu gemacht habt. So allgemein kann man da nicht viel zu sagen.

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Wenn du es ohne eine Abschätzung geschafft hast, in der du

a-d<x<a+d benutzt hast und Delta nur abhängig von e ( und eventuell a ) ist.
Dann brauchst du kein Minumum angeben.


Falls du a-d<x<a+d   doch benutzt,wobei du dein Delta so wählst ,dass dein x trotzdem in dem Intervall liegt, dass x den Wert a annehmen kann, dann nimmst du dein Minimum aus dem gewählten Delta und dem ,was du berechnet hast.


Beispiel :
Stetigkeit für irgendeine Funktion zeigen, gegen a . (Also für alle a ). Und du musst irgendwo noch ein x aus der Gleichun bekommen :

Wähle d = a/2

=> a-a/2 < x < a+a/2

<=> a/2 < x < 3/2 a

Also kann x auch den Wert a annehmen. Und du wählst d= min (a/2 , und dem was du dir ausrechnest)

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