Halte dich am besten an das, was an deiner Uni (in eurem Skript) benutzt wird.
Translationsequivarianz
und
Translationsinvarianz
muss nicht unbedingt dasselbe sein. Skripte können aber immer auch Druckfehler enthalten, die in der Vorlesung korrigiert werden.
EDIT: In deinem ersten Link steht, das VaR nicht mehr das alleinige Mass sein kann. Im weiteren Text wird dann eine ergänzende Rechnung empfohlen.
Wenn nun in deinem zweiten Link eine andere Ergänzung empfohlen wird, musst du wohl die Argumentationen beider Autoren ansehen um rauszufinden, was bei deiner Anwendung besser passen könnte.