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Ich komme mit der pq-Formel nicht auf Nullstellen. f(x)= 2x³+0,5x² -7x

Erst ausklammern. Dann kommt x( 2x² + 0,5x -7) raus.

Mit der ABC Formel habe ich keine Probleme nur mit der pq.

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Beste Antwort

mit der pq- Formel geht das so:

https://www.matheretter.de/wiki/quadratischegleichung#pq


2x³ + 0,5x² - 7x =0


x( 2 x^2 +(1/2 ) x -7)=0

x_1=0

2 x^2 +(1/2 ) x -7)=0  |:2

x^2 +x/4 -7/2 =0

x_2.3 = -1/8  ±√(1/64 +224/64)

x_2.3 = -1/8 ± 15/8

x_2= -2

x_3=14/8

Avatar von 121 k 🚀

Danke für die Antwort.

Mein Problem ist, dass ich bei

“x_2.3 = -1/8  ±√(1/64 +32/64) 

x_2.3 = -1/8 ± 15/8

x_2= -2

x_3=14/8 “

nicht verstehe wieso “+32/64“ ..q ist doch “-7/2“

Und wenn ich dann deine (richtige) Diskriminante ausrechne komme ich auf:

1/64 + 32/64 = 33/64 , wovon die Wurzel 0,71807 wäre, was nicht stimmt.

Wäre dankbar für eine kurze Erklärung!

Alpi


es muß stehen : 224/64

x_2.3 = -1/8  ±√(1/64 +32/64) 

Hier muss es   x_2.3 = -1/8  ±√(1/64 +7*32/64) heißen

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Setze in der abc-Formel a=1, b=p und c=q. Dann hast du die pq-Formel.

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      4  x  ²  +  x  -  14  =  0     (  1  )


    Nein ich weigere mich, das mit der Mitternachtsformel ( MF ) zu machen. Schau mal, was Pappi alles weiß.



  https://de.wikipedia.org/wiki/Satz_%C3%BCber_rationale_Nullstellen


   Der Satz von der rationalen Nullstelle ( SRN )


     Wogegen ich allerdings vehement kämpfe. Wikis Behauptung, dieses Lemma stamme von Gauß, stellt eine eklatante Fälschung dar; das Teorem dürfte so um 1990 entdeckt worden sein. In der Woche, nachdem ich selbst vom SRN erfuhr, entdeckte ich folgendes


       Korollar zum SRN

    ==========================


       Gegeben eine quadratische Gleichung in ===> primitiver Form ( PF ; ganzzahlig gekürzt )


         a2  x  ²  +  a1  x  +  a0  =  0      (  2a  )

     a2  =  4  ;  a1  =  1  ;  a0  =  ( - 14 )     (  2b  )


    Seien x1;2 die Wurzeln von ( 2ab ) wie üblich in ausgekürzter Darstellung


      x1;2 =:  p1;2  / q1;2  €  |Q        (  3a  )


      Dann gelten die beiden Ribek-Identitäten


        p1  p2  =  a0  = ( - 14 )         ( 3b )

      q1  q2  =  a2  =  4     ( 3c )


  =======================================


     Ribek ist der Name des Users, der mir erstmals vom SRN berichtete. Dein Beispiel habe ich erst mal in PF gebracht. Mein Fälschungsvorwurf fängt schon da an: Absolut kein Internetportal erkennt, dass sich der SRN nur auf PF bezieht; das wirkt alles so pennälerhaft.  Ein Teorem, das stolze 200 Jahre auf dem Buckel hat, wäre längst Wasser dicht formuliert.

    Für die Lösungen, welche die Schüler mit ihrer MF abliefern, habe ich nur ein müdes Grinsen übrig. Was den Test ( 3bc ) nicht besteht, fliegt eh in den Papierkorb, ohne dass die Schüler einsehen warum. Ist DAS glaubhaft, dass weder Gauß noch die letzten 200 Jahre hinter die Ribekformeln gekommen sein sollen? Das verhält sich hier ganz ähnlich wie Rembrandtfälschungen.

   Mit ( 3c ) sind nur vereinbar


           Viertel  <===>  Ganze     (  4a  )

          Halbe  <===>  Halbe    (  4b  )


    Auch ich muss jetzt zur Normalform über gehen; denn ( hinreichende ) Bedingung, überlebenswichtig in jeder Klausur, ist immer der Satz von Vieta:


       x  ²  -  p  x  +  q  =  0     (  5a  )

      p  =  ( - 1/4 )  ;  q  =  ( - 7/2 )     (  5b  )

     p  =  x1  +  x2     (  5c  )


     Vergleiche ( 4ab ) mit ( 5c )  " Halbe + Halbe " können nie Viertel ergeben, einzig Alternative ( 4a ) überlebt.

   Jeetzt müssen wir aber noch die 14 zerlegen in ( 3b ) ; zwei Möglichkeiten. die triviale 14 = 1 * 14 so wie die nicht triviale 14 = 2 * 7 . Aber welcher Seite müssen wir jeweils den geraden Faktor zuschlagen; den Vierteln? Sicher nicht; denn entgegen der Forderung des Korollars wären Darstellungen wie 14/4 oder 2/4 ja nicht geklürzt. Verbleiben nur noch zwei Kandidaten im Rennen:


    |  x1  |  =  1/4  ;  |  x2  |  =  14  ;  |  p  |  =  55/4      (  6a  )

    |  x1  |  =  7/4  ;  |  x2  |  =  2  ;  |  p  |  =  1/4         (  6b  )   ;  ok


    Jetzt noch das Vorzeichen richtig drehen; und fertig ist die Laube.

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Dann nimm ruhig die abc-Formel.

Das kommt nicht drauf an.

x1 = 0 hast du ja bereits ohne Rechnung.

 2x³+0,5x² -7x

= x( 2x^2 + 0.5x -7)

a= 2,

b = 0.5

c = -7

x_(2,3) = 1/4 * ( -0.5 ± √(0.25 + 56)) 

= 1/4 * (-0.5 ± 7.5) 

x_(2) = -8/4 = -2

x_(3) = 7/4 

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