EIgentlich weiß ich, wie man Extremstellen, bzw. Hoch und Tiefpunkte berechnet.
Ich bin immer davon aus gegangen, dass es so funktioniert, dass man erst die erste und dann die zweite Ableitung bildet - Die erste setzt man dann 0, als notwendige Bedingung. Dann schaut man, welche von denen im Intervall der Aufgabe liegen bzw. ob bewisen ist, dass f`(x) gleich null ist. Und dann setzt man die Im Intervall liegene Nullstelle in die zweite Ableitung ein, und dann schaut man, ob das Ergebnis kleiner 0 ist, also HP oder großer 0, TP.
Und für y setzt man in Originalfunktion ein.
Aber bei der Aufgabe : Ermitteln sie, ausgehend von einem mathematischen Ansatz, für den ersten Tag im Zeitintervall von 14:00 Uhr bis 20 Uhr einen ungefähren Wert für die Hochsttemperatur im ungedämmten Raum
Hier habe ich in die Lösung geschaut, und dort haben sie auch die erste Ableitung null gesetzt und dann 4 (weil die im Intervall lag) in die erste Ableitung gesetzt, da kam dann 0,144 raus - also kleiner null und somit HP.
Beim EInsetzten von 4 in die Originalfunktion kam dann die Temperatur heraus.
Aber wieso haben die jetzt die vier in die erste Ableitung gesetzt und nicht in die zweite?
Muss man immer so vorgehen? Schreibe morgen meine ZP.
Vielen Dank schon im Voraus :)
LG