Leider musste ich diesen ... schönen Text zum Zweitenmal abschreiben,
sehr ärgerlich :)
HIlft mir bitte bei dieser Aufgabe. Die alten Post kann man löschen.
7 Kommunkiationsplanung bei SPIRIT
Die Kommunikationspolitik von Spirit ist sehr stark auf den Handel als Adresat ausgerichtet, berbraucherorientierte Werbung wird nur in bescheidenem Umfang durchgeführt. in erster Linie scheut man sich vor Ausgaben, deren Wirksamkeit kaum nachgewiesen werden kann, man findet aber auch kaum ein wirklich relecantes Medium. Fernsehwerbung ist prinzipiell zu teuer, die Frauenzeitschriften werden sich tendenziell an zu junge Zielgruppen oder an zu alte. Deswegen konzentrierte man sich auf den Handel, sei es mit Direktwerbung oder mit Verkaufsförederungsmaßnahmen.
Aufgabe 7.1:
Werbeleiter Hartmann bereitet sich schon auf die Einführung einer neuen Produktlinie vor. Er plant eine Direktwerbeaktion für die Geschäfte und Filialen, und zwar sowohl für die bereits belieferten als auch für neue, zu denen noch kein Kontakt besteht. hartmann geht insgeheim davon aus, dass sich Frau Schneider intern durchsetzen und ein DOB-Programm auf den Markt bringen wird.
Mit der Werbeaktion soll ein so genanntes Saisonpaket angeboten werden, das aus einem festen Sortiment von 10 Kostümen, 15 Hosen, 10 Blusen und 20 T-shirts in unterschiedlichen Größen besteht. Der Gesamtpreis liegt bei 1.250 €. Die Herstellkosten betragen 800€, zusätzlich fallen Transportkosten von jeweils 30 € an. Als besonderes Bonbon lobt Hartmann für die ersten 25 Besteller ein Aktionsregal für den Händler aus, das Kosten von 60 € pro Stück verursacht.
Die Aktion wird wie folgt geplant:
Zunächts wird ein Werbebrief an 4000 potenzielle Besteller geschickt. Wer Interese an dem Sortiment hat, soll eine Antwortkarte zurückschicken und Ansprechenpartner, Telefonnummer, Daten zum Geschäft usw. angeben. Diese Firmen erhalten dann in der zweiten Stufe das Angebot für das Saisonpaket. Die Gestaltung übernimmt eine Werbeagentur. Das erste Mailing wird recht einfach und faktenorientiert gehalten sein, das zweite hochwertiger. Der Kostenvoranschlag nennt folgende Kosten:
1. Mailing 14.000 € fix + 1€ pro Stück
2. Mailing: 5.000 € fix + 6€ pro Stück
a) Hartmann rechnet mit einem Rücklauf von 5 auf das erste Mailing.
Wie hoch muss die Rücklaufwoute (tatsächliche Bestellungen) des 2. Mailings sein, damit sich die Aktion lohnt?
b) Wie hoch muss die Bestellqoute sein, wenn die Rücklaufqoute nach dem 1. Mailing bei 10 % liegt?
c) Tröger ist von Hause aus Markenartikler und steht auf klassische Werbung. Er denkt, dasss eine Anzeige in der Branchenzeitschrift "Bekleidungswirtschaft" ode einer Ähnlichen erfolgreicher ist. Außerdem könnte sich Hartmann "den Scherz" mit dem Aktionsregal sparen. Die Zeitschriften verlangen etwa gleichmäßig einen Tausender-Kontakt-Preis von 400 € bei einer ganzseitigen Farbanzeige Aus Mediaanalysen ist bekannt, dass rung 25 % der Leser nicht zur angestrebten Zielgruppe gehören. Die Gestaltung wird von der Werbeagentur vorgenommen, die sich aus der Provision der Verlage finanziert.