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Im Stellenwertsystem zu welcher Basis b gilt 87b + 78b = 100b - 1b? 

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Löse die Gleichung:

$$ (8b+7) + (7b +8) = (1b^2 + 0b +0) -1$$

Lösung:

[spoiler]

b=16

[/spoiler]

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(8b + 7) + (7b + 8) = (1b^2) - 1

b = 16 (∨ b = -1)

Im Hexadezimalsystem.

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8b+7 +7b + 8 = b^2 - 1

b^2 - 15b  - 16 = 0

b=16 oder b=-1

Da eine Basis immer größer 1 sein muss   b=16

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           f  (  x  )  =  x  ²  -  p  x  +  q  =  0      (  1a  )

         p  =  15  ;  q  =  (  -  16  )    (  1b  )


      Lösen tu ich diese quadratische Gleichung  über den  ===>  Satz von der rationalen Nullstelle  ( SRN )  Ich wurde schon angegiftet, weil ich  " nicht zitiere, dass der SRN  auf Gauß "  zurück gehe. Recherchen ergaben, dass in der Tat alle Textbücher, so fern sie vom SRN überhaupt Kenntnis nehmen, diese Behauptung zitieren - einschließlich Wiki.

    Ich moniere  nun vehement, dass es sich bei dieser Unterstellung um eine Fälschung handelt -  die Autoren Artin und v.d. Waerden  ( 1930 )  , Urgestein der Algebra, kennen ihn überhaupt nicht.

   Darauf hin sprach mich ein weiterer User an; nachgewiesen sei der SRN  " spätestens im Jahre 1975.  Dass er auf Gauß zurück geht, habe ICH nie behauptet. "

   Vieta das verschmähte Stiefkind; Vieta q


      x1  x2  =  q  =  (  -  16  )         (  2a )


    Da Polynom ( 1ab ) normiert ist, verlangt der SRN , dass wir in ( 2a )  alle GANZZAHLIGEN Zerlegungen der 16 angeben - klingt irgendwie vernünftig.  Aber wie viel Möglichkeiten; immerhin lautet die Darstellung  16  =  2  ^ 4  .

   Die beiden Wurzeln   x1:2  sind  TEILER  FREMD  .

   Woher weiß ich jetzt auf einmal das schon wieder?  Machen wir erst mal fertig;  Teiler fremd bedeutet in unserem Fall, dass nur die triviale Zerlegung  16  =  1  *  16  überlebt.

   Ist das schon ein hinreichender Beweis?  Nein; denn zum einen ist der Ansatz, dass es rationale Wurzeln gibt, eine unbewiese Annahme. Und zum zweiten ist noch das Vorzeichen richtig zu drehen; hinreichende Probe ist natürlich Vieta p .


       p  =  x1  +  x2  =  15      (  2b  )


    Wie war das jetzt mit dem ggt? Der SRN  ist immerhin der Art neu, dass vor mir noch niemand über diese Frage meditiert hat.    Sei  m ein Teiler; abermals folgt aus Vieta


    m  |  x1;2  <===>  m  |  p  ;  m  ²  |  q      (  3a  )


    Ein m, das die rechte Seite von ( 3a ) befriedigt, möge K-Teiler des Polynoms  ( 1a ) heißen -  K  wie  " Koeffizient "  Der größte  K-Teiler ist dann selbst redend der gkt;  unsere Behauptung in ( 1a  )


     ggt  x1;2  =  gkt  (  f  )      (  3b  )

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Darauf hin sprach mich ein weiterer User an; nachgewiesen sei der SRN  " spätestens im Jahre 1975.  Dass er auf Gauß zurück geht, habe ICH nie behauptet. "

Genau so war das. Danke für die Erwähnung, freut mich.

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Gefragt 26 Mär 2018 von Gast

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