Wenn du nichts begründest, ist das keine Mathematik. Zumindest eine graphische Vorstellung davon, wie die Ableitung zustandekommt, sollte da schon vorhanden sein, bevor man sie rechnet.
Maurer und Landschaftsarchitekten kommen über ein Gymnasium? Die haben doch eine gute Vorstellungskraft und kaum Probleme sich eine arithmetische oder eine geometrische Folge / Reihe vorzustellen. Gerade im Bereich Arbeitssicherheit ist schon wichtig, dass die rechnen und Dimensionen abschätzen können.
Gymnasium mathematisch naturwissenschaftlicher Zweig in der Mittelstufe, soweit ich mich erinnere.
Das ist natürlich super. Die Aufteilung in Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach, bei der bis zum Abschluss im Grundlagenfach die Klassen aus Leuten mit und ohne Schwerpunkts- / Ergänzungsfach gemischt sein können (abhängig von Schule und Schulort), sorgt halt leider dafür, dass im Schwerpunkt- und Ergänzungsfach nicht zu viel vorweg genommen werden kann.