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Ich habe die Mengen A = {3,4,5}, B = {2,3,5,7,9}, C = {1,2,3,5} und D = {A,B}, und soll nun P(D) berechnen. Mir ist bewusst, dass P(D) der Quotient aus der Anzahl der günstigen Fälle durch die Anzahl der möglichen Fälle ist.

Wäre mein P(D) dann $$P(D)=\frac{2}{8}=\frac{1}{4}=0,25$$

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und soll nun P(D) berechnen

Die Angaben reichen nicht aus, um P(D) zu berechnen.

Mir ist bewusst, dass P(D) der Quotient aus der Anzahl der günstigen Fälle durch die Anzahl der möglichen Fälle ist.

Das gilt im Allgemeinen nicht. Das gilt nur dann, wenn alle Ergebnisse die gleiche Wahrscheinlichkeit haben (sogenannte Laplace-Experimente). Dafür gibt es aber in der Aufgabenstellung keine Angaben. Außerdem ist nicht klar, was die Grundmenge (oft mit Ω bezeichnet) ist.

Mir ist bewusst, dass P(D) der Quotient  ...  ist

Diese Deutung ist womöglich nicht zutreffend.

1 Antwort

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P könnte für Potenzmenge oder für Wahrscheinlichkeit stehen. Was ist plausibler? Hast du eine vollständige Fragestellung?

Avatar von 162 k 🚀
P könnte für Potenzmenge

Kann man P(D) dann berechnen? Eigentlich dann nur angeben oder die Anzahl Elemente berechnen oder?


Eigentlich dann nur angeben

in aufzählender Form z.B. Nur die Mächtigkeit |P(D)| wäre nicht genug.

Nachdem sich der Gast seit mehr als einem Tag nicht mehr gemeldet und seine Frage vervollständigt hat, ist mein Kommentar nun eine Antwort.

Annahme P steht für Potenzmenge.

P(D) = { ∅, {A}, {B}, { A, B } }

A und B noch einsetzen.

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