Die Drehung um g kann nicht durch eine Matrix beschrieben werden.
Die Matrixmultiplikation bildet den Nullvektor auf den Nullvektor ab.
Die Drehung um g bildet den Nullvektor nicht auf den Nullvektor ab.
Alternative ist, den zu drehenden Punkt zuerst um (-1, -1, -1) zu verschieben, dann zu drehen und dann wieder um (1, 1, 1) zu verschieben. Die an dieser Abbildung beteiligte Drehung kann dann durch die Matrix
⎝⎛n12(1−cosα)+cosαn2n1(1−cosα)+n3sinαn3n1(1−cosα)−n2sinαn1n2(1−cosα)−n3sinαn22(1−cosα)+cosαn3n2(1−cosα)+n1sinαn1n3(1−cosα)+n2sinαn2n3(1−cosα)−n1sinαn32(1−cosα)+cosα⎠⎞ beschrieben werden, wobei ⎝⎛n1n2n3⎠⎞ ein normierter Richtungsvektor der Geraden ist und α der Winkel um den gedreht wird. Siehe auch wikipedia://Drehmatrix.