Aufgabe:
Beweisen Sie mit Hilfe des Zwischenwertsatzes die Surjektivität von
f: [0,1] -> [0,1] mit f(x) = x^(k)
Problem/Ansatz:
Beweis:
Nebenrechnung:
sin(y) = +1 für y = pi/2,
x^(2)-1=pi/2 <=> x = +- sqrt(1+(3/2)pi)
sin(y) = -1 für y = 3/2pi ,
x^(2) - 1 = 3/2pi <=> x = +- sqrt(1 + (3/2)pi)
Sei a := sqrt(1+(3/2)pi) und b := sqrt(1 + (3/2)pi).
Offenbar ist a < b. Sei y Element [-1, 1] beliebig.
Es gilt:
f(a) = sin(a^(2) - 1) = sin(1 + (pi/2) -1) = sin(pi/2) = +1
f(b) = sin(b^(2) - 1) = sin(1 + (3/2)pi -1) = sin(3pi/2) = -1,
also ist y Element [f(a), f(b)].
Außerdem ist f (als Zusammensetzung stetiger Funktionen) stetig. Nach Zwischenwertsatz muss es dann ein x Element [a, b] Teilmenge IR (Definitionsbereich) geben mit f(x) = y.
Hi,
ich verstehe die Nebenrechnung nicht lerne gerade für die Analysisprüfung und verstehe nicht wie man auf sin(y) = 1 für y = pi/2 & sin(y) = -1 für y = (3/2)pi.
Wie kommt man auf die y-Werte ich verstehe das leider nicht.
Bitte um Hilfe
LG