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(Das ist die Überarbeitung des letzen Posts - Komposition und Abbildungen)

ich habe eine Übung gemacht und möchte gerne euch herzlich bitten meine Lösung + meinen Ansatz zu beurteilen ob es richtig ist oder falsch. Wenn es falsch ist, könnt ihr mir dann erklären warum? :)

Hier ist meine Aufgabe

Es seien die folgenden Mengen gegeben: A := {n ∈ Z ∣ 0 ≤ n ≤ 10} und C := {5,6,7,8}. Außerdem seien die folgenden Abbildungen gegeben:


i: A → Z, n ↦ n;

f: C → A, n ↦ n/2 falls n gerade ist und n ↦ (n−1) / 2 falls n ungerade ist;

g: Z → A, z ↦ r, wobei z = 11q + r mit q,r ∈ Z und 0 ≤ r < 11.


Bei den Fragen nach Anzahlen geben Sie entweder eine Zahl oder das Wort unendlich ein.



Mein Ansatz:

1) Wieviele Elemente hat das Bild von i ° g?

Meine Antwort: 11, da Funktion g eine ganze Zahl in zwei Teile zerlegt. Dies geht 11 mal mit Rest r.


2) Welche Kompositionen sind hier definiert?

(A) i∘f

(B) f∘i

(C) i∘g

(D) g∘i

(E) f∘g

(F) g∘f

Bei der Komposition muss es (glaube ich) so sein, dass der Definitionsbereich einer Abbildung identisch sein soll mit dem Wertebereich einer anderen Abbildung.

Meine Antwort: (A) (A -> A) wegen idA, (C) (A -> A) idA, (D) (ℤ -> ℤ) idℤ und (F) (C -> A) wegen f.

3) Sei h=g∘i∘f. Wieviele Elemente hat die Faser h−1({3})

h = g ° i ° f <=> g ° (i °f) <=> g ((i ° f) (x)) <=> g(i(f(x)))

Wegen Assoziativgesetz: C -> A


C:= 5, 6, 7, 8 ; A:= 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10

5 -> 2; 6 -> 3; 7 -> 3; 8 -> 4 (laut der Bedingung)

Somit: h−1({3}) = 2 Elemente


4) Wieviele nicht-leere Fasern hat f?

Meine Antwort: 3 , weil A 11 Elemente besitzt (A := {0, 1, ..., 10} und C nur die 2, 3 doppel und die 4 abgebildet hat. Somit sind die restlichen Elemente nicht abgebildet. Das bedeutet diese 8 nicht-abgebildete Elemente sind leere Faser. 2, 3 und 4 sind nicht leer.

5) Wieviele Elemente hat das Urbild von {3,4} unter f?

Meine Antwort: 3, weil 3 das Urbild von 6 und 7 ist und 4 das Urbild von 8.

So bin ich vorgegangen. Stimmen meine Ergebnisse? Wenn nein, bitte korrigiert mich.




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Bei der Komposition muss es (glaube ich) so sein, dass der Definitionsbereich einer Abbildung identisch sein soll mit dem Wertebereich einer anderen Abbildung.

Damit die Komposition g o f  definiert ist, muss  Wf  ⊆ D gelten.

( Alles, was bei f "rauskommt", muss man in g einsetzen können.)

Wie ich das verstanden habe, sind alle Kompositionen richtig außer A.

Achso es darf nicht identisch sein?

W Dg  bedeutet  "echte Teilmenge oder identisch"

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Hi Vikiller,


kurze Frage: könntest du deine Antwort für 1) und 3) etwas ausführen? Ich komm bei den Kompositionen noch nicht so ganz klar und auch die Abbildung i bereitet mir einiges Kopfzerbrechen.
Wäre nett, zumal mir die Aufgabe so bekannt vorkommt, dass ich mir sicher bin, dass wir "am selben Strang ziehen" sozusagen :D

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Gefragt 23 Apr 2016 von Gast

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