Hallo Freunde! Ich sitze vor einem Beweis dafür, dass sich jede Permutation als Verknüpfung von Transpositionen darstellen lässt. Gleich zu Beginn heißt es:
"Sei σ∈Sn, o.B.d.A. nicht die Identität. Dann gibt es ein k1 mit σ(i)=i für alle i<k1 und σ(k1)>k1."
Aber das Fettgedruckte ist doch falsch? Man nehme eine Permutation mit (1 2 3), also 1 wird auf 2 geschickt, 2 auf 3, und 3 auf 1. Diese Permutation ist nicht die Identität und es gibt kein i mit σ(i)=i.
Oder verstehe ich da was falsch?