Aufgabe:
Für welchen wert von m sind die
Text erkannt:
Für welchen Wert von m \mathrm{m} m sind dic beiden markierten Flächen gleich groß?EA 82
Hallo könnte mir jemand bei dieser aufgabe helfen . Ich würde mich über eine lösung sehr freuen
Hallo,
berechne die Schnittstelle zwischen g(x)g(x)g(x) und f(x)f(x)f(x):−x2+4x=mx-x^{2}+4x=mx−x2+4x=mx−x(x−4+m)=0⇔−x=0 ∨ x−4+m=0-x(x-4+m)=0 \\ \Leftrightarrow -x=0 \, \vee \, x-4+m=0−x(x−4+m)=0⇔−x=0∨x−4+m=0 also x=0x=0x=0 oder x=4−mx=4-mx=4−m. Wann ist also:∫04−mf(x)−g(x) dx=∫4−m4g(x)−f(x) dx\int \limits_{0}^{4-m}f(x)-g(x)\, \mathrm{d}x=\int \limits_{4-m}^{4}g(x)-f(x)\, \mathrm{d}x0∫4−mf(x)−g(x)dx=4−m∫4g(x)−f(x)dx
berechne die Schnittstelle zwischen g(x)g(x)g(x) und f(x)f(x)f(x):
völlig überflüssig.
Vorschlag: Du verlässt deinen Elfenbeinturm und präsentierst deine Alternativ-Lösung, die zu m=4/3 führt.
Echt jetzt? Kommst du nicht selbst darauf, dass man ein Integral einfach nur =0 setzen muss, wenn sich positive und negative Anteile aufheben sollen?
Das sind dann mindestens 10 Strafrunden! Ich lese nebenbei Othello - vielleicht ist mir das deswegen nicht aufgefallen.
Warum soll die Schnittstelle berechnet werden? Die Flächen sollen doch gleich sein, d h die Differenz ist gleich Null. Das ist doch kein Elfenbeinturm.
Es ist meistens so, dass Gasthj2166 eine Alternativ-Lösung vorschlägt, die -- anders als hier -- nicht leicht ersichtlich ist.
g(x)=f(x)−h(x)g(x)=f(x)-h(x)g(x)=f(x)−h(x)g(x)=−(x−2)2+4−mxg(x)=-(x-2)^2+4-mxg(x)=−(x−2)2+4−mxg(x)=−x2+(4−m)xg(x)=-x^2+(4-m)xg(x)=−x2+(4−m)xG(x)=−x3/3+(4−m)/2x2G(x)=-x^3/3+(4-m)/2x^2G(x)=−x3/3+(4−m)/2x2G(4)=−64/3+(4−m)∗8G(4)=-64/3+(4-m)*8G(4)=−64/3+(4−m)∗8G(4)=32/3−8mG(4)=32/3-8mG(4)=32/3−8mG(0)=0G(0)=0G(0)=0G(4)−G(0)=32/3−8m=0G(4)-G(0)=32/3-8m=0G(4)−G(0)=32/3−8m=0m=4/3m=4/3m=4/3
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