die erste Aufgabe, wo
f ist eine Permutation \( \iff \) f ist Injektiv \( \iff \) f ist surjektiv
zu zeigen ist, ist schnell durch Anwenden von Definitionen und Sätzen aus der Analysis gemacht.
Zur besseren Übersicht schreibe ich für
(1) f ist eine Permutation,
(2) f ist injektiv,
(3) f ist surjektiv.
(1) \( \implies \) (2)
Dies folgt sofort aus der Definition. Denn eine Permutation ist eine Bijektion und damit per Definition auch injektiv und surjektiv.
(2) \( \implies \) (3)
Aus der Analysis sollte dir ein Satz/Lemma bekannt sein, dass besagt, dass eine endliche Abbildung genau dann injektiv ist, wenn sie surjektiv ist. Deine Menge M besteht hier aus n Elementen und ist damit endlich. Da nach Voraussetzung f injektiv ist, folgt nach dem obigen Satz sofort, dass f surjektiv ist.
(3) \( \implies \) (1)
Hier sei f nun surjektiv. Nach gleicher Argumentation wie eben ist f aber auch injektiv und damit bijektiv. Da f eine Abbildung von M nach M ist und bijektiv ist, folgt, dass f eine Permutation ist.
Zu den anderen Sachen kann ich dir gerade leider nichts sagen. Schau dir dazu aber mal die Subfakultät an. Könnte dir hier weiterhelfen.
Lg