Ich würde die Vektoren nicht jedesmal normieren,
sondern stattdessen mit Gram-Schmidt zunächst eine
Orthogonalbasis aus den vorgegebenen Vektoren basteln und dann
zum Schluss die drei Vektoren normieren, so dass
dann eine Orthonormal-Basis entsteht:
sei x=(i,1,2)T,y=(1,−1,i)T, dann ist
<y,x>=i−1. Nun rechnet man y′=y−<x,x><y,x>x=61(7+i,−5−i,2+4i)T.
x,y' spannen dann denselben Unterraum wie x,y auf, aber nun
ist <x,y′>=0 ...