Sei V V V ein R \mathbb{R} R-Vektorraum mit Basis B B B. Sei weiter ϕ∈L(V,V) \phi \in \mathcal{L}(V, V) ϕ∈L(V,V) mit der DarstellungsmatrixM(ϕ,B,B)=(101111010) und A=(111222111)\mathcal{M}(\phi, B, B)=\left(\begin{array}{lll} 1 & 0 & 1 \\ 1 & 1 & 1 \\ 0 & 1 & 0 \end{array}\right) \quad \text { und } \quad A=\left(\begin{array}{lll} 1 & 1 & 1 \\ 2 & 2 & 2 \\ 1 & 1 & 1 \end{array}\right) M(ϕ,B,B)=⎝⎛110011110⎠⎞ und A=⎝⎛121121121⎠⎞
Sei v∈VmitM(v,B)=(123). v \in V \operatorname{mit} \mathcal{M}(v, B)=\left(\begin{array}{l}1 \\ 2 \\ 3\end{array}\right) . v∈VmitM(v,B)=⎝⎛123⎠⎞. Bestimmen Sie ϕ2022(v) \phi^{2022}(v) ϕ2022(v)
Wozu braucht man AAA ?
Sorry, das habe ich aus Versehen drauf gelassen. Nein, A brauchte man nur bei den vorherigen Aufgaben, die ich gemacht habe
Berechne doch mal bitte ϕ(v),ϕ2(v),ϕ3(v),...\phi(v), \phi^2(v),\phi^3(v),...ϕ(v),ϕ2(v),ϕ3(v),... und schau mal, ob Du etwas entdeckst.
Es ergibt sich durch MatrixmultiplikationM2=[111222111]=A\begin{aligned} \mathbf{M}^{2}=\left[\begin{array}{lll} 1 & 1 & 1 \\ 2 & 2 & 2 \\ 1 & 1 & 1 \end{array}\right]=\mathbf{A}\end{aligned} M2=⎣⎢⎡121121121⎦⎥⎤=AWeiterhin istM4=A2=4A\begin{aligned} \mathbf{M}^{4}=\mathbf{A}^{2}=4 \mathbf{A}\end{aligned} M4=A2=4Awas du vielleicht in einer vorherigen Aufagabe zeigen solltest. Nun kannst du M2022=A1011\mathbf{M}^{2022} = \mathbf{A}^{1011}M2022=A1011 schreiben und wiederholt A2=4A\mathbf{A}^2 = 4\mathbf{A}A2=4A verwenden.
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