In der Mensa der HSHL wurde eine Input-Output-Analyse durchgeführt. Hierbei wurde festgestellt, dass es in der Mensaküche einen Eigenverbrauch von \( 30 \% \) gibt, d.h. die Mitarbeiter essen \( 30 \% \) der hergestellten Mahlzeiten selbst.
Die Mensaküche beansprucht 0,1 Arbeitsstunden des Servicepersonals, z.B. zum Putzen des Gemüses.
Das Servicepersonal benötigt pro Arbeitsstunde 0,4 Portionen Mittagessen und macht pro Arbeitsstunde 12 Minuten Pause.
(i) Geben Sie die Technologiematrix \( A \) an.
(ii) In der Mensa werden 400 Portionen Mittagessen gekocht. Das Servicepersonal arbeitet 100 Stunden.
Wie viele Mittagessen können an die Studierenden abgegeben węden (die Studierenden stellen dabei externe Nachfrager dar) und wie viele Arbeitsstunden steht das Servicepersonal für den eigentlichen Service bereit? (kompletter Rechenweg und Antwortsatz!)
(iii) Wegen steigender Studierendenzahlen erhöht sich der Bedarf nach Mensaessen. Insgesamt möchten 520 Studierende in der Mensa essen, der nachgefragte Service liegt bei 260 Stunden.
Um wie viele Einheiten muss die Produktion zur Befriedigung dieser Nachfrage erhöht werden?
(kompletter Rechenweg - Antwortsatz!)
(iv) Kann jede sinnvolle Nachfrage nach Mensaessen und Service der Studierenden durch eine entsprechende sinnvolle Produktion befriedigt werden?
Begründen Sie Ihre Antwort!
Aufgabe: