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Ich beginne gerade mit den Grundlagen Stochastik und hadere ein bisschen mit dieser Aufgabe. Wie genau schreibt man so etwas auf, wie "zeigt" man das?

Seien A und B zwei Ereignisse in einem Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, A, P) mit P(A) = 1/3

und P(B) = 5/6.

Zeigen Sie, dass dann stets 1/6 ≤ P(A ∩ B) ≤ 1/3 gilt. Geben Sie auch jeweils ein Beispiel an, in denen P(A ∩ B) gleich der unteren bzw. gleich der oberen Schranke .ist


Mein Ansatz:

Wenn A und B unabhängig sind, wäre P(A ∩ B)= 1/3 • 5/6 = 5/18
Das weiß ich ja aber nicht. Also schon meine erste Frage: Wie berechne ich denn die Schnittmenge?

Ich wäre sehr dankbar über Lösungsideen!

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1 Antwort

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Beste Antwort

Die größtmögliche Durchschnittesmenge zweier Mengen A und B gibt es, wenn eine der beiden eine Teilmenge der anderen ist.

Hier: Wenn A eintritt, tritt sicher auch B ein.


Die kleinstmögliche Durchschnittsmenge zweier Mengen A und B gibt es, wenn sie so wenig wie möglich Überdeckung haben.

Da hier P(A)+P(B)=7/6 gilt (was größer als 1 ist), muss (A∩B) mindestens die Wahrscheinlichkeit 1/6 haben.

Avatar von 55 k 🚀

Danke für die schnelle Antwort!

Ich verstehe nicht ganz, warum man aus P(A) +P(B) größer als 1 folgern kann, dass die Durchschnittsmenge größer als 1/6 sein muss.

Ich verstehe das, wenn ich mir als Zufallsexperiment das Würfeln auswähle, aber ich begreife es trotzdem noch nicht so ganz...

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