0 Daumen
492 Aufrufe

Bei der Celsius-Skala ist \( 0^{\circ} \mathrm{C} \) (Grad Celsius) der Schmelzpunkt von Eis und \( 100^{\circ} \mathrm{C} \) der Siedepunkt von Wasser. Die entsprechenden Werte bei der Fahrenheit-Skala sind \( 32^{\circ} \mathrm{F} \) (Grad Fahrenheit) bzw. \( 212^{\circ} \mathrm{F} \).
a) Um wie viel Grad Fahrenheit steigt die Temperatur, wenn sie um \( 1^{\circ} \mathrm{C} \) zunimmt?
b) Durch welchen Term wird die Abhängigkeit der Temperatur in \( { }^{\circ} \mathrm{F} \) von der in \( { }^{\circ} \mathrm{C} \) beschrieben?
c) Eine Person hat Fieber von \( 40^{\circ} \mathrm{C} \). Welchem Fahrenheit-Wert entspricht dies?

Avatar von

1 Antwort

0 Daumen

Du musst eine lineare Funktion aufstellen.

F(0°C)=32°F

F(100°C)=212°F

Avatar von 47 k

Wer rechnet heutzutage noch in Fahrenheit?


Fahrenheit wurde in Danzig geboren und verbrachte viele Jahre seines Lebens in deutschen Ländern, war jedoch auch Mitglied der Royal Society in London und in England hoch angesehen. So ist verständlich, dass die nach ihm benannte Temperaturskala insbesondere in angelsächsischen Ländern verbreitet war und in den USA heute noch üblich ist. Ein Vorteil der Fahrenheitskala ist, dass auch in kalten Wintern kaum jemals negative Temperaturen in °F auftreten. In den meisten anderen Ländern und in den Wissenschaften hat sich dagegen die Celsius-Skala durchgesetzt.

In der Wissenschaft ist diese Ära wohl längst vorbei.

Ein anderes Problem?

Stell deine Frage

Willkommen bei der Mathelounge! Stell deine Frage einfach und kostenlos

x
Made by a lovely community