Sagen wir man muss selber eine Gleichung aufstellen und danach die vollständige Induktion für diese Gleichung machen. Muss man beim Induktionsanfang immer die kleinste Zahl nehmen? Wenn man beispielsweise vor der Induktion eine Teilaufgabe hatte, die ersten 4 Werte auszurechnen, könnte man dann auch einfach den 5. Wert als Induktionsanfang nehmen, einfach um noch einmal sicherer zu sein, dass die Gleichung stimmt? Theoretisch könnte es ja sein, dass beim Berechnen des 5. Wertes heraus kommt, dass die Gleichung, die man aufgestellt hat, falsch ist. Dann wäre es ja sinnlos weiter die vollständige Induktion für diese Gleichung zu machen.