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Aufgabe:

Beim Vergleich zweier aufeinanderfolgender Landtagswahlen ergibt sich folgende prozentuale Wählerwanderung:

IMG_0813.jpeg

Diese Wählerwanderung bei zwei aufeinanderfolgenden Landtagswahlen wird für die folgenden Fragen als konstant vorausgesetzt.

a) Bei einer Landtagswahl haben \( 45 \% \) der Wahlberechtigten die Partei C und \( 35 \% \) der Wahlberechtigten die Partei S gewählt. 20 \% der Wahlberechtigten waren Nichtwähler. Be\( \cdot \) stimmen Sie den Anteil der Wahlberechtigten, die bei der darauffolgenden Landtagswahl die Partei C bzw. die Partei Ș wählen.

b) Es wird Folgendes angenommen: Bei zwei aufeinanderfolgenden Landtagswahlen ändert sich der Anteil der Nichtwähler an den Wahlberechtigten nicht, und auch das Wahlergebnis der beiden Parteien bleibt konstant. Ermitteln Sie den Prozentsatz der Wähler der Partei C bzw. der Partei S. Geben Sie den Anteil der Nichtwähler an den Wahlberechtigten an.


Problem/Ansatz:

blob.jpegText erkannt:

\( \begin{array}{l} \left(\begin{array}{ccc} c & s & n \\ 0,45 & 0,35 & 0,2 \end{array}\right) \cdot \quad \begin{array}{l} c \\ \end{array}\left(\begin{array}{ccc} c & s & N \\ 0,7 & 0,2 & 0,1 \\ 0,1 & 0,8 & 0,1 \\ 0,4 & 0,2 & 0,4 \end{array}\right) \text { | GTR } \\ \vec{x}_{1}=\left(\begin{array}{lll} 0,43 & 0,41 & 0,16 \end{array}\right) \\ \end{array} \)

Anteil der Wahlberechtigten

ist Nummer 2a.) richtig? und wie geht 2b?

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a)

[0.45, 0.35, 0.2]·[0.7, 0.2, 0.1; 0.1, 0.8, 0.1; 0.4, 0.2, 0.4] = [0.43, 0.41, 0.16]

Das ist richhtig

b)

Du suchst nach einem Fixvektor

a + b + c = 1 und

[a, b, c]·[0.7, 0.2, 0.1; 0.1, 0.8, 0.1; 0.4, 0.2, 0.4] = [a, b, c]

Ich komme dabei auf: a = 5/14 ∧ b = 7/14 ∧ b = 2/14

Avatar von 488 k 🚀

ich habe auch 5/14 aber für x2 =1/2 und x3 =1/7

Ich komme dabei auf: a = 5/14 ∧ b = 7/14 ∧ b = 2/14





ich habe auch 5/14 aber für x2 =1/2 und x3 =1/7

Autsch.

wieso kann ich das nicht mit (x1 x2 1-x1-x2) gleichsetzen??

Fred Feuerstein musste mal 7 gleich große Gesteinsbrocken in 14 Stück aufteilen und griff zu Hammer und Meissel. Sein Kumpel Barnie Geröllheimer hat dann gemerkt, dass jedes der 14 Stück so groß ist wie 1/2 eines ursprünglichen Steins.

verstehe ich nicht

Kürzen. Geht auch mit halbierten sieben Bananen.

\(\displaystyle \frac{7}{14} = \frac{1}{2} \)

ich habe auch 5/14 aber für x2 =1/2 und x3 =1/7

Deine Brüche sind auch richtig. Meine liegen nicht vollständig gekürzt, sondern bewusst mit gleichem Nenner vor. Dann kannst du sehen, dass sich 14 Wahlberechtigte wie folgt aufteilen.

5 wählen Partei C
7 wählen Partei S und
2 sind Nichtwähler.

Dieses wäre dann auch die kleinste ganzzahlige Population, die sich jede Landtagswahl reproduziert.

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