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Sei R ein Ring und M ein R-Modul.

a) Zeigen, Äquivalenz folgender Aussagen:

◦ M ist frei und endlich erzeugt;

◦ M ≅Rm für ein geeignetes m ∈ ℕ.


b) Sei N ⊂ M ein Untermodul.

Zeigen: lR(N) ≤ lR(M).


c) Sei N ⊂ M ein Untermodul und gelte lR(M) < ∞.

Zeigen: N ≠ M ist äquivalent zu lR(N) < lR(M).


d) Man bestimme die Länge von (ℤ/15ℤ)4 als ℤ-Modul.

Hoffe ihr könnt mir helfen..

Danke an die Schlauen da draußen!

LG

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a) 

a) Zeigen, Äquivalenz folgender Aussagen:

◦ M ist frei und endlich erzeugt; 

Also gibt es endlich viele ( etwa m Stück) Erzeugende,

etwa a1,a2,..., am  in M, so dass jedes a aus M in der

Form  x1*a1+x2*a2+....xn*an = a mit xi aus R darzustellen ist.

Und "frei" heißt doch keines der ai läßt sich durch die anderen a's

darstellen, also sind die ai über R lin. unabhängig.

Dann ist die Abbildung, die jedem

x1*a1+x2*a2+....xn*an = a das m-Tupel

(x1,x2,....,xm) zuordnet ein Isomorphismus

◦ M ≅Rm für ein geeignetes m ∈ ℕ. 

umgekehrt genauso, Basis von M liefert

m Stück freie Erzeugende von M.

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