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Ich stehe total auf dem Schlauch. Bild Mathematik

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a) Mache den Induktionsanfang für \(n=k\). Dann reicht es im Induktionsschluss zu zeigen: Falls die Aussage für \(n,k \in \mathbb{N} \) mit \(n\geq k\) wahr ist, so ist sie es auch für \(n+1\) und \(k\).

b) Ich finde den kombinatorischen Ansatz hier sehr schön.

Du hast \(d\) gleiche Kugeln und verteilst sie auf die Fächer \(x_1, ..., x_n\). Die Anzahl in jedem Fach ist dann stellvertretend für den Wert der zugehörigen Variable in deiner Gleichung. Analoge Fragestellung: Wie viele Möglichkeiten gibt es also, die \(d\) Kugeln auf \(n\) Fächer zu verteilen?

Gruß

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