g: N → N
g(n) = Quersumme von n
Injektiv <=> g(x)=g(y) => x=y, also reicht zu zeigen, dass es für einen Funktionswert nicht der Fall ist:
g(x)=g(y)=1 nicht => x=y
Also:
g(1)=g(10)=1 => g ist nicht injektiv. So richtig?
Wie kann ich zeigen, dass g nun surjektiv ist? g ist surjektiv wenn für alle y ein x existiert sodass gilt g(x)=y. Und weiter?