<< In der insbesondere in den Gebieten
Differentialgeometrie << und ist ein
Diffeomorphismus << eine
bijektive,
stetig differenzierbare Abbildung, deren
Umkehrabbildung auch stetig differenzierbar ist.
Genau so kannte ich es auch, weil ich mich ernsthaft mit der analytischen bzw. topologischen Rechtfertigung der ART beschäftigen wollte. Bekanntlich können Abbildungen zwischen Räumen verschiedener Dimension nur entweder stetig oder umkehrbar sein - aber nicht beides.
Schön; ich bin nicht wirklich Fachmann für diese Dinge.
Doch zwei Kuriositäten. Es lag ja nun nahe, dass ich mir das ganze Regal Riemannsche Geometrie ausgeliehen habe - Frankfurt war wirklich gut bestückt.
Frankfurt ist ja nun ganz typisch die Hochburg für Fachidioten des Hilbertraums. Fragt mich der Assistent an der Ausleihe
" Alfons; was sind denn das für Bücher? "
" Riemannsche Geometrie. "
" Sowas gibt es doch gar nicht. Höchstens - seriös heißt das bestimmt ganz anders . . . "
Meine erste Bekanntschaft mit der ART . Ich hatte kaum einen Schnupperkurs ART genommen in zwei Lehrbüchern, da stellte sich mir Kommilitone " Mike " vor, den ich bis Dato noch nie gesehen hatte. Er sei Diplomand bei ===> Walter Greiner. Und da er, Mike, Null Ahnung von ART habe, so habe Greiner ihn zu mir geschickt, ich sei ausersehen als sein Nachhilfelehrer . . .
Selbst wenn das wahr wäre. Welche Instanz erkühnt sich, mit Bestimmtheit zu wissen, welchen Gewinn ich aus einem bestimmten Lehrbuch ziehe?
Am Vorabend der ART so wie der QM stehen bekanntlich leichte Unstimmigkeiten am Rande des physikalischen Weltbildes; genau so hier.
Bei meinen heutigen Erfahrungen und im Abstand der Jahrzehnte bin ich Felsen fest überzeugt, dass es Gedankenfunk ( GF ) gibt - ein Mikroradar, welches deine intimsten Gedanken so wie ===> REM-Träume abhört. Und Bücher, die du liest, sowieso. Da gibt es längst ein Buch drüber und auch einen Internetlink.
Einmal ganz abgesehen davon, dass es Greiner nicht nötig hat, mit Nullen zusammen zu arbeiten, denen erst Anfänger ( wie ich damals ) etwas beibringen müssen. Er hat sich denn auch in aller form von Mike distanziert. Als ich einmal ein Greinerseminar besuchte, meinte er
" Der Alfons ist ein Angeber. Der meint, man könnte teoretische Physik lernen vom Bücher Lesen ( der Seitenhieb auf Mike; den Sack schlägt man, und den Esel meint man. )
Wer sich mit dem Alfons abgibt, gefährdet seine Karriwere - denkt dran. "
Hat mich schon damals gewundert. Mike war der einzige Greiner-Mitarbeiter, der sich souverän über all jene Beschränkungen hinweg setzte . . .