die größtmögliche Definitionsmenge einer Funktion ist die Menge aller x-Werte, für die sich beim Einsetzen in die Gleichung ein sinnvollr Rechenausdruck ergibt:
a) , b) Dmax = ℝ
c) Dmax = ℝ \ {0} (durch 0 darf man nicht dividieren)
d) Dmax = ℝ \ {2} (der Nenner x-2 darf nicht 0 werden)
e) Dmax = ℝ0+ ( aus negativen Zahlen kann man keine Wurzel ziehen )
Die Wertemenge ist die Menge aller Funktionswerte, die sich beim Einsetzen der x-Werte aus D in die Funktionsgleichung ergeben:
a) W = ℝ
b) W = ℝ0+ ( es gibt keine negativen Funktionswerte)
c) W = ℝ \ {0} ( 1/x ≠ 0)
d) W = ℝ0+ ( die Werte von √x sind nie negativ)
e) W = W = ℝ \ {0} ( 1 / (x-2) ≠ 0)
Als "sinnvollen Bereich" kannst du bei e) [ -6; 2] (symmetrisch um die Definitionslücke) und sonst [-4 ; 4] nehmen.
Bei c) und e) solltest du in der Nähe der Definitionslücke auch Dezimalbrüche einsetzen ( z.B. ±0,25 ; ± 0,5 bzw. - 1,75 ; - 1,5 ; - 2,25 ; - 2,5 )
Gruß Wolfgang