Bijektivität bedeutet, dass es zwischen Definitions und Zielmenge eine vollständige Paarbildung gibt. D.h. jedem Element der Definitionsmenge ist umkehrbar eindeutig ein Element der Zielmenge zugeordnet, deshalb hat eine bijektive Funktion immer eine Umkehrfunktion.
Injektivität oder Linkseindeutigkeit besagt, dass jedes Element der Zielmenge höchstens einmal als Funktionswert angenommen wird. Dabei muss aber nicht jedes Element der Zielmenge ein Urbild haben. f(a) = f(b) --> a = b
Surjektivität bedeutet, dass jedes Element der Zielmenge mindestens einmal als Funktionswert angenommen wird, also mindestens ein Urbild hat. f(x) = c ist lösbar
Meine Lösungsvorschläge
f(x) = 27·x + 13 ; bijektiv
f(x) = 8·x^2
f(x) = -x^3 ; bijektiv
f(x) = |x|
f(x) = e^x ; injektiv, nicht surjektiv
f(x) = 2 - x ; bijektiv
Beachte auch den Tipp und zeichne dir auf jeden Fall die Graphen der Funktionen.