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Hallo Community,

ich muss eine Aufgabe zum SGGZ bearbeiten, die wie folgt lautet: 

Sei X = \( \sum\limits_{i=1}^{800}{Xi} \) die Augensumme beim 800-fachen Werfen des Tetraeders (faires Tetraeder mit den Flächen 1,2,3 und 4 - gleichverteilt). 

Schätzen Sie P(1800 < X < 2200) nach unten ab mit dem SGGZ. 

Nun habe ich folgendes, was ich nicht verstehe (die Lösung liegt mir vor) 

1. Frage: Wieso gilt folgendes? P(1800 < \( \sum\limits_{i=1}^{800}{Xi} \)  < 2200) = 1- P(|\( \sum\limits_{i=1}^{800}{Xi} \) -2000| ≥ 200)

2. Frage: Wieso ist das wiederrum: 1-P(|1/800 \( \sum\limits_{i=1}^{800}{Xi} \) - 2.5 | ≥ 0,25) ? 0,25 ist laut Formel mein Epsilon aber woher habe ich das? Und wie komme ich auf den Erwartungswert von 2,5? 

Die Formel lautet übrigens: P(|1/n\( \sum\limits_{i=1}^{n}{Xi} \) -E(X1)|≥ε). 

Vielen lieben Dank vorab! 

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Das Akronym SGGZ ist mir unbekannt... ? Ich kenne den Zentralen Grenzwertsatz?!

"Schwaches Gesetz großer Zahlen"

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