Da eine Abbildung immer eindeutig sein muss, kann ich die Umkehrabbildung doch nur von injektiven Abbildungen bilden, oder? Genau !
Und widerlegen kannst du das z.B. durch
f : R → R mit f(x) = x^2 . Und A = [-2 ; 5 ]
f(A) = [0;25]
f^(-1) ([0;25]) = [-5 ; 5 ] ≠ A
Denn f^(-1) ([0;25]) ist ja die Menge aller Urbilder.
Das f^(-1) bedeutet hier Urbildmenge nicht Umkehrfunktion.